li: Außenansicht Brauereimuseum © OL; re: Visualisierung des Kant-Erweiterungsbaus, Ansicht vom Museums-Innenhof; links das Foyer, hinten der Neubau © Sunder-Plassmann&Partner GbR 2024

Tag des offenen Denkmals 2024

8.9.2024 – 10.00 bis 18.00 Uhr

Ganztägig freier Eintritt im Ostpreußischen Landesmuseum und im Brauereimuseum

In diesem Jahr findet erneut der Tag des offenen Denkmals am 2. Sonntag im September statt.

Das Ostpreußische Landesmuseum sowie das Brauereimuseum Lüneburg, das sich in einem einzigartigen Lüneburger Industriedenkmal, dem historischen Sudhaus der ehemaligen Kronen-Brauerei, befindet, können an diesem Tag kostenfrei besucht werden.

Unter dem Motto das „Wahr-Zeichen der Zukunft“ finden an diesem Tag zwei Kurzführungen im Ostpreußischen Landesmuseum mit dem renommierten Architekten Gregor Sunder-Plassmann statt, der seit 2011 denkmalgerechte Erweiterungsbauten am Museum realisiert hat. Die besondere bauliche Situation mit dem Bestandsgebäude, dem Anbau 2018 und dem Neubau der Immanuel Kant Dauerausstellung wird in 30- minütigen Führungen dargestellt. Besonders der Ausblick auf das 2025 eröffnende neue Gebäude, in dem versucht wird, Philosophie räumlich darzustellen, lädt ein, schon jetzt einen intensiven Blick auf ein mögliches Denkmal der Zukunft zu richten.

11.00 Uhr: Architekturführung durch das OL mit Gregor Sunder-Plassmann

14.00 Uhr: Architekturführung durch das OL mit Gregor Sunder-Plassmann


Außerdem laden zwei Führungen durch das Brauereimuseum ein, mehr über die Brautradition in Lünebug zu erfahren. Bei den Führungen nimmt Sie Rainer Proschko mit in das einmalige Gebäude und vermittelt Ihnen einen Einblick in die jahrhundertelange Geschichte des Brauens in Lüneburg. 500 Jahre lang wurde in der Kronen-Brauerei die Tradition des Bierbrauens gepflegt! Wie werden Hopfen, Malz, Wasser und Hefe zu dem, was wir heute Bier nennen? Erfahren Sie alles von den Rohstoffen über den Brau- bis hin zum Abfüllprozess.

13.00 Uhr: Brauen in Lüneburg mit Rainer Proschko

15.00 Uhr: Brauen in Lüneburg mit Rainer Proschko